Montagsfrage #3 von Paperthin


Ha! Susi kehrt gerade aus London zurück und da die Montagsfrage diesmal geradezu nach mir schreit dränge ich mich nun nochmal ins Rampenlicht ;-) Immerhin bin ich die Digitale von uns beiden.
(Falls Susi noch was dazulegen will wird sie das natürlich auch hier im Post tun.)

Also los, die Montagsfrage von Paperthin in dieser Woche lautet:

„Erinnerst du dich noch an dein erstes E-Book?“

Diesmal ein klares „Jein“. Ich habe meinen ersten Kindle noch über amazon.com „importiert“ und damit eine ganze Weile nur gemeinfreie Werke (z.B. die paar kostenlosen Klassiker die es zu der Zeit schon gab) und einige wenige Englische Romane (z.B. „Lucky“ von Alice Sebold) gelesen. Welches davon nun genau das Erste war kann ich beim besten Willen nicht sagen.

Das erste „prägende“ E-Book-Erlebnis hatte ich später mit „Der Übergang“ von Justin Cronin. Der Wälzer hat in der Printversion über 1.000 Seiten, den e-Reader kann man trotzdem noch bequem in einer Hand halten… spätestens seitdem bin ich Kindle-süchtig.

2 Comments

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  1. 1
    Poriomaniacs

    Hmmm, daran hab ich ja noch gar nicht gedacht … „Unhandliche“ Bücher einfach auf dem Kindle lesen! Wenn ich daran denke, wie ich mich vor ein paar Jahren mit John Irving’s Until I Find You im Backsteinformat rumgequält habe …

    • 2
      Alexandra.Luchs

      Hihi! Neben den Überlegungen ob ich das Buch so toll aufgemacht finde, dass ich es unbedingt in Papierform brauche ist die Dicke ein entscheidender Faktor ob es ein E-Book der Papierbuch wird. Viel viel gemütlicher ;-) Manchmal würde ich dann aber auch lieber schwer heben weil das Buch so hübsch ist. Bei „1Q84“ von Haruki Murakami hab ich leider das E-Book gekauft und erst dann entdeckt wie wunderhübsch das gebundene Buch ist.
      Tja, wenn dir noch eine geeignete Ausrede für „E-Book und Papier“ einfällt sag bescheid.

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