Das Bloggeralphabet: P wie Promotion


Heute geht es endlich weiter mit dem „P“ im Bloggeralphabet. Das Bloggeralphabet von neontrauma.de stellt in den 52 Wochen des Jahres 2016 insgesamt 26 Themen rund ums Bloggen zur Diskussion, über die wir schreiben können, was uns auf dem beziehungsweise am Herzen liegt.
Das heutige Thema ist wohl für Unternehmensblogs und Blogger, die gewerblich Schreiben, von größerer Bedeutung als für einen kleinen Freizeitleserattenblog. Trotzdem ein paar Worte zu…

P wie Promotion

Wir machen “Werbung” noch ganz unspektakulär “von Mund zu Mund”. Wir erzählen vom Blog (nein, nicht so penetrant, dass es keine anderen Themen für uns gibt, aber als Tipp an alle, die interessiert scheinen) und empfehlen passende Bücher und Posts auch direkt.

Im Rahmen der alltäglichen Blogarbeit, rühren wir dann aber auch ein wenig offizieller die Werbetrommel. Nach einem neuen Beitrag bewerben wir ihn auf Twitter und lassen ihn mittels Plugin automatisch bei Facebook und Google+ veröffentlichen. Sofern wir Zeit und Muße haben oder uns etwas besonders am Herzen liegt, teilen wir die Beiträge da auch noch einmal manuell, erstellen Einträge in Bücherplattformen, Facebook Notizen oder ein passendes Instagrambild. Pro Beitrag verwenden wir dafür vielleicht 10 Minuten, mal deutlich mehr oder auch noch weniger.

Zwar bringt vor allem Facebook uns doch eine Menge an Traffic (vor allem im Verhältnis zu den Followern und Views allgemein), wir möchten uns aber nicht zu sehr unter Druck setzen. Für uns ein Balanceakt. Einerseits möchten wir natürlich Aufmerksamkeit für unsere Inhalte erzeugen, Social Media soll aber dennoch hauptsächlich Spaß machen. Unser Hobby ist einfach primär das Lesen und Schreiben, nicht der formvollendete Auftritt in allen sozialen Netzwerken. Das Maximum holen wir aus diesen Mitteln also vermutlich nicht heraus.

Das einzige echte Werbemittel, welches wir für den Blog haben drucken lassen, ist ein Satz von Visitenkarten für die Buchmessen. Irgendwie ist es dort doch schöner, wenn man mal fix zeigen kann wohin man gehört.
Ob aber Flyer und andere Printmedien für einen Blog einen großen Nutzen hätten, wage ich auch zu bezweifeln. Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht?

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