Angelesen: White Horse


Noch ein Montag ohne Montragsfrage. Doch keine Sorge: Im Hause Read Pack ist eine Menge im Gange. Susi bereitet eifrig eine Überraschung für das Neue Jahr vor und ich nutze die fragenfreie Zeit für ein neues „Angelesen“.
Eigentlich wollte ich eines der aktuellen Vorablesen Bücher vorstellen, muss aber leider zugeben: ich konnte mich für Keines von Beiden begeistern. Deswegen stelle ich euch heute schoneinmal eines meiner nächsten Bücher vor, auf das ich während meiner vielen Recherchen in letzter Zeit gestoßen bin.

„White Horse“ von Alex Adams
Piper Verlag
Eine Leseprobe findet ihr hier

Ich bin ein kleiner Cover-Fetischist und bin so mehr oder minder zufällig vor Kurzem auf „White Horse“ gestoßen. Irgendwie finde ich das Coverbild bedrückend und gleichzeitig faszinierend, dazu der interessante Titel, daran kam ich einfach nicht vorbei. Als ich mich dann näher über das Buch informiert habe war mein Interesse sofort geweckt: die Geschichte von der Büchse der Pandora, die zu Öffnen Unheil bringt, in eine moderne Welt zu übertragen klingt einfach phantastisch.
Die Leseprobe hat dann bei mir heute den Ausschlag gegeben, dass ich sage: ja, ich würde dieses Buch gern lesen. Die Geschichte der Seuche „White Horse“ wird von der Hauptprotagonistin Zoe erzählt. Dabei springt die Handlung ständig zwischen dem Zeitstrang der Vergangenheit kurz vor bzw. zu Beginn der Seuche und in die Gegenwart, zum Überlebenskampf in eine zerstörte Welt.
Noch sind die Erzählfäden sehr lose und es ist nicht abzusehen, wohin sich die Geschichte entwickeln wird. Aber auf die Thematik freue ich mich schon jetzt sehr und der knappe aber trotzdem anschauliche Erzählstil gefällt mir bisher auch sehr gut.

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