
Rezension: Das Gedankenexperiment von Jonas Winner
Der junge Philosoph Karl Borchert hat lange Zeit auf eine eigene Experimentenreihe hingearbeitet und möchte dafür ein Stipendium an seiner Uni erhalten. Obwohl das Experiment als vielversprechend gehandelt wurde, scheitert sein Stipendienantrag und Karl muss sich einer neuen Tätigkeit widmen. Da wird ihm angeboten den Vorlass (Nachlass vor dem Ableben) des berühmten Professor Leonard Habich zu ordnen. Da sich Karl davon auch für seine philosophische Karriere neue Anreize erhofft, sagt er zu und reist auf das Anwesen des Professors. Dort begegnen ihm allerdings nicht nur wissenschaftliche Arbeiten, sondern auch seltsame Erscheinungen.
[…] wenn“ in Geschichten sehr mag, hat man bestimmt schon an meinem ein oder anderen Buch gemerkt, vor kurzem ja sogar ganz offensichtlich. „Die Achse meiner Welt“ ist nun von Titel und Richtung deutlich verträumter, bringt aber auch […]