Rezension: Lisa von Thomas Galvinic
Unser namenloser Protagonist hat sich in einer abgelegenen Berghütte verschanzt. Um den Kontakt zu seiner Umwelt nicht ganz zu verlieren spricht er jeden Abend zu den (ungewissen) Zuhörern seines kleinen Internetradios. Und zu berichten hat er einiges. Aus einem einfachen Wohnungseinbruch entwickelt sich für den Protagonisten eine nervenaufreibende Zeit, wird er doch verfolgt von der wohl bekanntesten Verbrecherin Europas. Ihre Spuren wurden an unzähligen Tatorten in dutzenden Ländern entdeckt, darunter auch im Wohnzimmer unseres Protagonisten. Gemeinsam mit einem engagierten Polizisten war er dem Phantom (Deckname „Lisa“) auf der Spur, doch als der Polizist spurlos verschwindet wähnt sich unser Protagonist in tödlicher Gefahr und flieht.
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