Rezension: Niceville von Carsten Stroud
„Niceville“ von Carsten Stroud ist einer meiner Buchmesse-Schätze. Ich hatte mich spontan in das Buch verliebt und mich total drauf gefreut es vorstellen zu dürfen. Jetzt habe ich es gelesen und bin ein bisschen hin und her gerissen.
„Niceville“ von Carsten Stroud
Dumont Verlag
506 Seiten
9,99 € (Softcover)
1. Teil der Niceville-Trilogie
Niceville ist eine beschauliche kleine Stadt im Süden der USA. Die Stadt wirkt idyllisch und friedlich, doch unter dieser Fassade verbergen sich düstere Geheimnisse. Als eines Tages der Junge Rainey Teague auf dem Schulweg spurlos verschwindet kommen seltsame Begebenheiten ins Rollen. Einige Geschehnisse sind ganz natürlich, einige sehr verwirrend und mystisch. Insgesamt scheint Niceville nur das schlechteste aus seinen Bewohnern herauszukitzeln. Was birgt diese kleine Stadt, dass sich das Böse dort so wohlfühlt?
Insgesamt 3 von 5 Leseratten als Fazit aus „himmelhoch jauchzend“ und „zu Tode betrübt“.
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