Rezension: Erwin, Mord & Ente von Thomas Krüger
„Erwin, Mord & Ente“ von Thomas Krüger
Heyne Verlag
304 Seiten
9,99 € (Taschenbuch)
„Worte können töten erübrigte sich in Bramschebeck allein wegen der vielfältigen Schwierigkeiten der Bramschebecker, Worte rhetorisch zu verwenden. Wer Worte als Mordwerkzeuge einsetzen wollte, sollte zumindest über mehr als bloße Grundkenntnisse im Sprachgebrauch verfügen.“
S. 145
„Er achtete Bäume schon allein wegen ihrer Bedeutung für Bücher. Bücher waren die Fortsetzung des Baums mit den Mitteln des Geistes – der Erwin oft so fern schien wie das Laubdach einer hohen Eiche.“
S. 31
P.S. Einen einzigen Kritikpunkt hab‘ ich da noch: für alle Menschen, die nicht aus Ostwestfalen kommen sind die Namen im Buch echte Zungenbrecher und manchmal bin ich selbst beim Lesen drüber gestolpert. Dieses Buch also besser nicht laut rezitieren ;-).
Danke!!!! Lothar und ich (Autor) sind total gerührt!!!!
Ich hoffe es wird noch mehr Fälle mit Lothar und Erwin geben, ich werde auf alle Fälle weiterlesen :-)
Viele liebe Grüße, Alex
Ui, das Buch steht auch bei mir im Regal und wartet schon darauf, gelesen zu werden :) Tolle Rezension, jetzt bin ich mir umso sicherer, dass das Buch die richtige Wahl war und freu mich nochmehr aufs Lesen! ^^
Liebe Grüße, WortGestalt
Ich war total überrascht von dieser Geschichte und glaube du wirst bestimmt deine Freude daran haben :-) ich liebe ja ungewöhnliche Charaktere und habe von Standard „der Gärtner war’s“-Krimis genug, umso mehr freue ich mich über ungewöhnliche Vertreter dieses Genres!
Viele liebe Grüße, Alex
Liebe Alex,
ich war von „Erwin, Mord & Ente“ auch total begeistert, es ist sogar mein Monatshighlight im vergangenen November geworden. Nun hoffe ich mal mit dir zusammen auf eine Fortsetzung :)
Viele Grüße, Kerstin
[…] ich in vor Kurzem erfahren habe, dass mit “Entenblues” der Nachfolger von “Erwin, Mord & Ente” erscheint, hab ich mich riesig gefreut. Der Krimi mit Ente hat mich unheimlich begeistert und zum […]