Rezension: Hector fängt ein neues Leben an von Francois Lelord
„Hector fängt ein neues Leben an“ von Francois Lelord
Piper Verlag
208 Seiten
17,99 € (Hardcover)
Es gibt schon eine ganze Menge Bücher über den Psychiater Hector, der verschiedenste Lebenssituationen durchsteht: nach dem Glück sucht, nach der Freundschaft oder wie in diesem Fall nach einem neuen Leben. In „Hector fängt ein neues Leben an“ steht sowohl Hector, als auch eine Reihe seiner Patienten vor dem Problem ihr Leben ändern zu wollen. Grundlegend umkrempeln vielleicht und doch gar nicht so viel anders machen (zumindest in Hectors Fall). Die Midlife Crisis schlägt zu oder einfach nur eine stinknormale Sinnkrise, bei einem Patienten gar wird die Änderung des Lebens erstmal von außen erzwungen, ehe er aus der Not eine Tugend macht und seinem Leben eine neue Richtung gibt.
Oh, da fing die Rezension so positiv an und wandelt sich dann leider zu einem bescheidenen Ergebnis. Ich kenne nur Hector und Liebe oder so ähnlich (oder war es das Glück?). Ich weiß nur noch wage, dass ich es nett fand, aber nachhaltig in Erinnerung geblieben ist es mir nicht..
Liebe Grüße
Genau wie die Rezension sich entwickelt ging es mir mit dem Buch… es fing so positiv an und irgendwie hat es mich dann immer weniger überzeugt, je weiter Hector sich entwickelt hat… Schade
Liebe Grüße!
Alex
Hmm.. ich habe noch keines der Hector Bücher gelesen und ehrlich gesagt immer einen etwas größeren und skeptischen Bogen um sie gemacht… mir kam das immer so ein bisschen nach Selbsthilfebuch in Roman verpackt vor,…
LG Cat