Angelesen: Das Glück, wie es hätte sein können von Véronique Olmi


Endlich hab ich wieder Zeit für vorablesen und konnte auch wieder was finden, was mich begeistern konnte: Liebe und Lebensveränderungen. Dieses Buch schreit ja gerade zu nach mir.

„Das Glück, wie es hätte sein können“ von Véronique Olmi
Antje Kunstmann Verlag
224 Seiten
19,95 € (Gebundene Ausgabe)

Die Leseprobe von vorablesen findet ihr hier.

Suzanna ist Klavierstimmerin und scheint ein kleines bescheidenes Leben zu führen. Sie ist zufrieden und glaubt nicht, dass ihr etwas außergewöhnliches passieren könnte. Doch dann stößt sie auf dem Weg zu einem Auftrag mit Serge zusammen.

Mehr kann man aus der Leseprobe nicht herauslesen. Suzanna erzählt die Geschichte aus der Rückblende, scheinbar völlig überrascht und fasziniert darüber, wie sich das Leben durch etwas so banales wie ein Zusammenstoßen in einem Hausflur verändern kann. Inwiefern es sich ändern wird, wird noch nicht klar.

Die Sprache ist nachdenklich, etwas hochtrabend, fast philosophisch. Und dennoch nimmt es einen direkt mit auf diese kleine Reise. Dank dem Schreibstil habe ich auch das erste Mal an dem Zitat der Woche bei vorablesen teilgenommen. Mal sehen, ob ich das Überraschungspaket gewinnen kann:

„Ich verstehe nicht, dass man keine Lust haben kann, den Atem der Zeit zu spüren, dem Leben den Puls zu messen, zu sehen, was es uns bietet.“

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