Das Bloggeralphabet: C wie Code


Nun folgt auch schon das „C“ im Bloggeralphabet. Das Bloggeralphabet von neontrauma.de stellt in den 52 Wochen des Jahres 2016 insgesamt 26 Themen rund ums Bloggen zur Diskussion, über die wir schreiben können, was uns auf dem beziehungsweise am Herzen liegt.
Heute folgt ein Thema, das mir ganz besonders viel Spaß macht, denn im Grunde meines Herzens bin ich ein echter Techniknerd.

C wie “Code”

Ich beschäftige mich nicht nur beruflich viel mit IT-Themen und Technik (siehe „A wie Arbeit“), sondern kann mich dafür auch in meiner Freizeit begeistern. Schon zu Schulzeiten habe ich eigene Webseiten gebastelt. Erst mit einfachen „zusammenklick“-Tools und später selbst direkt am Editor. Das war zwar keine große Code-Kunst, hat aber eine Begeisterung geweckt, die bis heute anhält.

code-820275_640Vor allem mit html und css habe ich mich dadurch bisher beschäftigt. Mit selfhtml.org, diversen Tutorials und Geduld, habe ich mir Stück für Stück die Grundlagen beigebracht. Vieles hat nicht so geklappt, wie ich das wollte und häufig musste ich tricksen, aber es hat geholfen, die Strukturen zu verstehen.
In html fühle ich mich daher am sichersten und diese Grundlagen kommen mir natürlich auch im Blog weiterhin zu Gute. Ein Link ist schließlich ein Link und bleibt ein Link… Auch meine Begeisterung für CSS ist mit dem Blog wieder so richtig aufgeblüht.

In Themen wie php oder Javascript habe ich meine Nase auch schon gesteckt, aber bisher nicht das nötige Durchhaltevermögen bewiesen. Meine Java-Gehversuche sind recht schnell gescheitert. Eigentlich interessiert mich eigentlich alles code-ige, aber Anspruch und Wirklichkeit passen manchmal einfach nicht zusammen ;-).

Unser Bloglayout basiert daher auch auf einem gekauften Framework und Childtheme für WordPress (siehe hier). Zwar habe ich ein wenig an dem Childtheme herumgebastelt, um es unseren Wünschen anzupassen, einen eigenen Entwurf hätte ich mir aber nicht zugetraut. Das wäre noch ein großes Ziel für mich…

1 comment

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  1. 1
    Kati @Zeit zu Lesen

    Hallo Alexandra,
    wow, Du kennst Dich aber wahrlich gut mit der Materie aus! Da zieh eich ja den Hut vor – für mich sind das LEIDER alles böhmische Dörfer :-( Daher finde ich WordPress eine g’scheite Erfindung, denn es ist auch für „Dummy“ User verständlich. Nur ändern – zB am Child Theme, wie Du es machst, geht eben nicht. Dann muss ich immer um Hilfe schreien ;-) Aber dass Du auch bericlich mit den Themen zu tun hast, erleichtert natürlich den Zugang.

    In jedem Fall ein interessanter Einblick – ich bin schon auf D gespannt.

    Liebe Grüße
    Kati

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